Nach dem Motto, man darf sich immer Gedanken machen ob man etwas optimieren kann, haben sich der Zug Logisitk und die Ausbildung erneut dem Thema Logistik Atemschutz bei einem Grossereignis angenommen. Vieles ist gut und doch findet man immer wieder Punkte die man verbessern/optimieren kann.
Das Konzept bei einem Grossereignis wurde auf Papier vorgängig überarbeitet. Anlässlich der Logistik-Übung am 25.03.2024 wurde es durchgespielt um das Konzept auf seine Feldtauglichkeit zu überprüfen.
Vieles gibt es zu bedenken:
- wie können wird den persönlichen Gesundheitsschutz umsetzen
- wo und wie weit darf die Retablierstelle für den Atemschutz vom Ereignis entfernt sein
- wie können wir die Zonen sinnvoller trennen zwischen Retablieren und Erholen
- was können wir besser beschriften um den Ablauf in der Retablierstelle klarer darzustellen
- welche Funktionen müssen wir eindeutiger definieren um in der Kommunikation zwischen Einsatzleitung und Logisitk besser zu werden
- und vieles mehr
Es hat sicher aber wie immer bestätigt: trainieren müssen wir auch dies immer wieder, damit wir für den Einsatz in der Nacht im Dunkeln gewappnet sind.
Wir bleiben dran, optimieren noch einmal und setzen es an unserer AS Übung wieder um. Wir sind gespannt ob alles funktioniert.
Danke an alle Helfer